Auf den Tag genau ein Jahr nach dem letzten Kochabend vereinigten sich die Schülerinnen und Schüler von Enge, Freudenberg und Liceo wieder, um gemeinsam Japanisch zu kochen.
Gleich wie vor einem Jahr waren aber nur der Tag und die Kochlehrerin. Alles andere war anders: die Küche, die meisten Menupunkte und auch die meisten Schüler:innen.
Christine Syrad arbeitete früher auch im Bildungsbereich, folgt jedoch seit einigen Jahren ihrer Passion, dem Fermentieren. Damit hat sie sich als fermentable.ch (auf insta @fermentable) erfolgreich selbständig gemacht. Kochworkshops bietet sie eigentlich nicht mehr an. Da sie mit dem Japanischlehrer allerdings noch einige Rechnungen offen hat, gelingt es ihm, sie immer wieder zu überzeugen, nach Zürich zu kommen. Vor einem Jahr fand das Kochen beim Sensei zu Hause statt, doch dieses Mal in einer professionellen Küche in Zürichs Food-Kosmos zur Förderung nachhaltiger Esskultur DasProvisorium (https://www.dasprovisorium.ch). Das Praktische an diesem Ort: zu Fuss ist er von der Schule in 15 Minuten erreichbar, also perfekt gelegen. Für 20 Personen ist eine professionelle Küche auch viel besser geeignet als kochen daheim.
In der neuen Küche bereiteten die Schüler:innen als Hauptspeise ein japanisches Curry (ausgesprochen: karee) von Grund auf zu. Davor gab es Takoyaki mit Tako und anderen Inhalten. Das Prinzip der verschiedenen Inhalte wurde auch bei Gyoza angewandt. Zum Dessert gab es Matcha Brownies mit banira aisukuriimu (deutsch: Vanilleglace).
Am Schluss blieb nur noch, „gochisôsama deshita“ zu sagen, was der online-Diktionär jeweils so übersetzt: „Es hat sehr gut geschmeckt! || Gesegnete Mahlzeit! (nach dem Essen). || Vielen Dank für das Essen! || Vielen Dank für die Einladung!“ Und genau so war es auch!
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